Die gelungene Eingewöhnung

Die Eingewöhnung in die Kita ist ein wichtiger Schritt für Ihr Baby und für Sie als Eltern. Eine sanfte und gut geplante Eingewöhnung hilft Ihrem Kind, sich sicher zu fühlen und Vertrauen zu den neuen Betreuungspersonen aufzubauen. Aber worum geht es genau bei der Eingewöhnung, was können Sie als Eltern beachten und was macht die Praxis in den GFZ Kitas so besonders?

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Worum geht es bei der Eingewöhnung?

Die Eingewöhnung ist die Zeit, in der Ihr Baby oder Kleinkind die Kita, die neuen Räume und die Betreuungspersonen in der Kita kennenlernt. Ziel ist es, dass Ihr Kind eine vertrauensvolle Beziehung zu den Betreuungspersonen aufbaut und sich wohlfühlt. Jedes Kind ist einzigartig, so passen wir auch den Eingewöhnungsprozess an die individuellen Bedürfnisse Ihres Kindes an.

Was können Eltern für eine gelungene Eingewöhnung beachten?

  • Planen Sie genügend Zeit ein – wir rechnen in der Regel mit zwei bis sechs Wochen. In dieser Zeit gibt Ihre Anwesenheit dem Kind Sicherheit, damit es sicher die neue Umgebung kennenlernen kann.
  • Planen Sie so weit wie es Ihnen möglich ist, keine anderen grossen Veränderungen in dieser Zeit (Umzug, Jobwechsel etc.).
  • Teilen Sie den Betreuungspersonen wichtige Informationen über die Gewohnheiten und Vorlieben Ihres Kindes mit.
  • Nehmen Sie sich Zeit für Ihren Ablösungsprozess vom Kind.
  • Vertrauen Sie unserem geschulten Personal und unseren Pädagogik-Expertinnen. Sie haben wichtiges Feedback, damit die Eingewöhnung gelingt.

 

Was ist speziell an der Praxis in GFZ Kitas?

GZF legt grossen Wert auf eine behutsame und individuelle Eingewöhnung. Unsere erfahrenen Fachkräfte arbeiten eng mit den Eltern zusammen und gestalten den Prozess nach aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen. Um das Wohl und die gesunde und natürliche Entwicklung der Kinder zusätzlich zu unterstützen, engagiert GFZ die Pädagogik-Expertin Carmen Amrein, welche in ihrem Arbeitsalltag aktuelles Praxis-Know how vermittelt und bei der Eingewöhnung sowie Betreuung von Säuglingen gezielt begleitet und beratet. Sie verantwortet auch unsere internen Weiterbildungen, zum Thema Feinzeichen bei Säuglingen.